Dass die Amerikaner sich für Autos begeistern können ist allgemein bekannt, vor allem wenn die Autos groß und stark sind. Weniger bekannt ist hingegen, welche Blüten diese Begeisterung zuweilen treibt. Zu diesen Blüten zählen die sogenannten Hot-Rods. Das sind überwiegend US-amerikanische Automodelle aus den 1920 bis 1940er Jahren. Der Originalmotor ist meistens durch ein leistungsstarkes V8-Aggregat ersetzt und die Karosserie aus optischen Gründen stark verändert. So fehlen zum Beispiel häufig die Kotflügel und das Fahrzeug ist so viel tiefer gelegt, dass es schier auf der Fahrbahn aufliegt. Einen deutschen TÜV-Ingenieur würden diese Umbauten zur Verzweiflung bringen, weshalb man echte Hot-Rods auch kaum auf unseren Straßen zu Gesicht bekommt.
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